Lissabon war eine Reise wert - Richternachwuchs des OLG Innsbruck beim Themis-Wettbewerb wieder erfolgreich
Die drei RichteramtsanwärterInnen des Oberlandesgerichtssprengels Innsbruck Mag. Dr. Elisabeth Praxmarer, Mag. Julia Berchtold und MMag. Holger Mangesius konnten sich beim Semifinale C des Themis-Wettbewerbs in Lissabon (31.5. bis 3.6.2016) hinter Frankreich, Rumänien und Spanien wieder im Spitzenfeld platzieren.
Das Team aus Österreich vermochte nicht nur mit seinem Paper zum „Europäischen Zivilprozessrecht“ zu überzeugen, sondern konnte vor allem durch die Art der Präsentation punkten. Es wurde ein konkreter Fall in Form eines Rollenspiels vorgetragen, was vor allem in Bezug auf die Verständlichkeit der juristischen Thematik bei der hochkarätigen Jury (zwei Universitätsprofessoren, ein Richter) Gefallen gefunden hat. Das Team wurde wieder in bewährter Weise von der Richterin des Oberlandesgerichts Innsbruck Dr. Barbara Prantl (accompanying teacher) begleitet und betreut.
Der Themis-Wettbewerb in der Richterakademie in Lissabon war ein weiteres Mal ein gelungenes Zusammentreffen angehender Richter/Richterinnen und Staatsanwälte/Staatsanwältinnen unterschiedlicher europäischer Staaten. Die Ziele
des vom European Judicial Training Network (EJTN) organisierten Wettbewerbs, die
Fähigkeiten des richterlichen und staatsanwaltschaftlichen Nachwuchses im juristischen Denken und Arbeiten zu schärfen und sich im europäischen Verbund besser zu vernetzen, wurden wieder vorbehaltlos erreicht.
Die österreichische Justiz legt großen Wert auf eine fundierte und möglichst vielfältige Ausbildung des richterlichen Nachwuchses. Die Ausbildung in Tirol und Vorarlberg wird vornehmlich von erfahrenen Richtern/Richterinnen des OLG-Sprengels Innsbruck getragen. Viele Kurse und Seminareinheiten finden dabei auch im Justiz-Bildungszentrum Kitzbühel statt. Diese Einrichtung bietet - neben dem Justiz-Bildungszentrum Schwechat - alles, was für eine professionelle und moderne Richterausbildung notwendig ist.
Das Team aus Österreich vermochte nicht nur mit seinem Paper zum „Europäischen Zivilprozessrecht“ zu überzeugen, sondern konnte vor allem durch die Art der Präsentation punkten. Es wurde ein konkreter Fall in Form eines Rollenspiels vorgetragen, was vor allem in Bezug auf die Verständlichkeit der juristischen Thematik bei der hochkarätigen Jury (zwei Universitätsprofessoren, ein Richter) Gefallen gefunden hat. Das Team wurde wieder in bewährter Weise von der Richterin des Oberlandesgerichts Innsbruck Dr. Barbara Prantl (accompanying teacher) begleitet und betreut.
Der Themis-Wettbewerb in der Richterakademie in Lissabon war ein weiteres Mal ein gelungenes Zusammentreffen angehender Richter/Richterinnen und Staatsanwälte/Staatsanwältinnen unterschiedlicher europäischer Staaten. Die Ziele
des vom European Judicial Training Network (EJTN) organisierten Wettbewerbs, die
Fähigkeiten des richterlichen und staatsanwaltschaftlichen Nachwuchses im juristischen Denken und Arbeiten zu schärfen und sich im europäischen Verbund besser zu vernetzen, wurden wieder vorbehaltlos erreicht.
Die österreichische Justiz legt großen Wert auf eine fundierte und möglichst vielfältige Ausbildung des richterlichen Nachwuchses. Die Ausbildung in Tirol und Vorarlberg wird vornehmlich von erfahrenen Richtern/Richterinnen des OLG-Sprengels Innsbruck getragen. Viele Kurse und Seminareinheiten finden dabei auch im Justiz-Bildungszentrum Kitzbühel statt. Diese Einrichtung bietet - neben dem Justiz-Bildungszentrum Schwechat - alles, was für eine professionelle und moderne Richterausbildung notwendig ist.
Innsbruck, am 8. Juni 2016
Der Leiter der Medienstelle des Oberlandesgerichts Innsbruck:
Dr. Wigbert Zimmermann
Vizepräsident des Oberlandesgerichts Innsbruck