Von Krakau bis Bordeaux: Europäische Richteramtsanwärter:innen vernetzten sich in Graz
International ging es Mitte November am Oberlandesgericht Graz zu: 14 Richteramtsanwärter:innen aus Belgien, Frankreich, Polen, Rumänien und Österreich trafen sich für einen Austausch in Graz. Ihnen wurde ein vielfältiges Programm geboten.
Sie kamen aus Bukarest, aus Bordeaux, aus Lüttich oder aus Krakau: 14 Richteramtsanwärterinnen und Richteramtsanwärter besuchten vom 17. bis 21. November Graz. Im Rahmen des AIAKOS-Programms des European Judicial Network (EJTN) tauschten sie sich aus und lernten das österreichische Justizsystem kennen. In Graz willkommen geheißen wurde die internationale Gruppe von dem Präsidenten und der Vizepräsidentin des Oberlandesgerichts Graz, Mag. Michael Schwanda und Mag.a Elisabeth Dieber.
Die 14 RiAAs absolvierten von Montag bis Freitag ein vielfältiges Programm: So lernten sie unter anderem das Landesgericht für Zivilrechtssachen und das Landesgericht für Strafsachen kennen, bekamen eine Führung durch die Justizanstalt Graz-Jakomini und erfuhren, wie die Familien- und Jugendgerichtshilfe arbeitet. Eine Stadtführung und der Besuch des Kriminalmuseums der Universität Graz rundeten die Reise ab. Mit vielen Eindrücken, Erfahrungen und Erkenntnissen im Gepäck machten sich die RiAAs am Ende der Woche wieder auf die Heimreise.

Begrüßung am OLG Graz: Die RiAAs mit OLG-Präsident Mag. Michael Schwanda und OLG-Vizepräsidentin Mag.a Elisabeth Dieber. Foto: OLG Graz
Die 14 RiAAs absolvierten von Montag bis Freitag ein vielfältiges Programm: So lernten sie unter anderem das Landesgericht für Zivilrechtssachen und das Landesgericht für Strafsachen kennen, bekamen eine Führung durch die Justizanstalt Graz-Jakomini und erfuhren, wie die Familien- und Jugendgerichtshilfe arbeitet. Eine Stadtführung und der Besuch des Kriminalmuseums der Universität Graz rundeten die Reise ab. Mit vielen Eindrücken, Erfahrungen und Erkenntnissen im Gepäck machten sich die RiAAs am Ende der Woche wieder auf die Heimreise.