Landesgericht Klagenfurt unter neuer Leitung
Manfred Herrnhofer wurde feierlich in sein neues Amt eingeführt. Ebenso feierlich verabschiedet wurde sein Vorgänger Bernd Lutschounig. Die Gratulantinnen und Gratulanten aus der Justiz, der Politik und dem öffentlichen Leben in Kärnten waren zahlreich.
Am Freitag, dem 19. September, fand die offizielle Amtseinführung des neuen Präsidenten des Landesgerichtes Klagenfurt, Manfred Herrnhofer, statt. Dieser folgt damit Bernd Lutschounig nach und wurde im Beisein von Bundesministerin Anna Sporrer vom Präsidenten des Oberlandesgerichtes Graz, Michael Schwanda, feierlich in sein Amt eingeführt.
Manfred Herrnhofer ist seit 1994 Richter am Landesgericht Klagenfurt, ab 2013 in Funktion als Vizepräsident. Neben seiner richterlichen Tätigkeit engagierte er sich vielfältig in der Justizverwaltung – unter anderem im Bereich der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit und in der Innenrevision. Außerdem ist er Ansprechpartner vor Ort für die Generalsanierung des Landesgerichts und der Staatsanwaltschaft Klagenfurt.
Weiters geht er diversen Vortragstätigkeiten nach, etwa im Rahmen des Projekts „Justiz macht Schule“, der polizeilichen Ausbildung und in der Aus- und Fortbildung von Rechtsanwält:innen. Herrnhofer engagierte sich zudem von 1994 bis 2013 in der Vereinigung der Österreichischen Richter:innen, ab 2004 als deren Vizepräsident. Seit dem ersten September ist er Präsident des Landesgerichts Klagenfurt.
Justizministerin Anna Sporrer gratulierte Herrnhofer zum offiziellen Amtsantritt und fand anerkennende Worte: „Sie sind nicht nur ein erfahrener Richter und Justizverwalter, sondern auch ein aktiver Gestalter in vielfältigen Funktionen innerhalb der Justiz. Ich bin zuversichtlich, dass Sie mit Ihrer Erfahrung und Ihrem Engagement – stets mit dem Blick aufs große Ganze - Ihre neue verantwortungsvolle Funktion hervorragend ausfüllen werden.“
Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten stand auch der Abschied des langjährigen Präsidenten des Landesgerichts, Bernd Lutschounig. „Bernd Lutschounig hat auch in Zeiten hoher Belastung dafür gesorgt, dass der Zusammenhalt gewahrt und die Motivation hoch bleibt. Ich bedanke mich für seine hervorragenden Leistungen und wünsche ihm alles erdenklich Gute für den nächsten Lebensabschnitt“, so Präsident Schwanda. Auch Justizministerin Sporrer sprach dem scheidenden Präsidenten ihren Dank aus.
Manfred Herrnhofer ist seit 1994 Richter am Landesgericht Klagenfurt, ab 2013 in Funktion als Vizepräsident. Neben seiner richterlichen Tätigkeit engagierte er sich vielfältig in der Justizverwaltung – unter anderem im Bereich der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit und in der Innenrevision. Außerdem ist er Ansprechpartner vor Ort für die Generalsanierung des Landesgerichts und der Staatsanwaltschaft Klagenfurt.
Weiters geht er diversen Vortragstätigkeiten nach, etwa im Rahmen des Projekts „Justiz macht Schule“, der polizeilichen Ausbildung und in der Aus- und Fortbildung von Rechtsanwält:innen. Herrnhofer engagierte sich zudem von 1994 bis 2013 in der Vereinigung der Österreichischen Richter:innen, ab 2004 als deren Vizepräsident. Seit dem ersten September ist er Präsident des Landesgerichts Klagenfurt.
Justizministerin Anna Sporrer gratulierte Herrnhofer zum offiziellen Amtsantritt und fand anerkennende Worte: „Sie sind nicht nur ein erfahrener Richter und Justizverwalter, sondern auch ein aktiver Gestalter in vielfältigen Funktionen innerhalb der Justiz. Ich bin zuversichtlich, dass Sie mit Ihrer Erfahrung und Ihrem Engagement – stets mit dem Blick aufs große Ganze - Ihre neue verantwortungsvolle Funktion hervorragend ausfüllen werden.“
"Großer Einsatz für die Justiz"
Auch der Präsident des Oberlandesgerichts Graz, Michael Schwanda, gratulierte zum Amtsantritt: „Manfred Herrnhofer wird wegen seines großen Einsatzes für die Justiz sehr geschätzt – und das weit über Kärntens Grenzen hinaus. Er identifiziert sich mit den Zielen einer starken und unabhängigen Rechtsprechung. Diese Positionen vertritt er auch konsequent nach innen und außen. Ich freue mich auf eine Fortsetzung der konstruktiven Zusammenarbeit.“Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten stand auch der Abschied des langjährigen Präsidenten des Landesgerichts, Bernd Lutschounig. „Bernd Lutschounig hat auch in Zeiten hoher Belastung dafür gesorgt, dass der Zusammenhalt gewahrt und die Motivation hoch bleibt. Ich bedanke mich für seine hervorragenden Leistungen und wünsche ihm alles erdenklich Gute für den nächsten Lebensabschnitt“, so Präsident Schwanda. Auch Justizministerin Sporrer sprach dem scheidenden Präsidenten ihren Dank aus.